Zwölf Teilnehmer absolvierten den Qualifizierungskurs zur Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen – Noch freie Plätze für Kursstart im Januar.
Der ambulante Hospizverein „Die Brücke“ freut sich über neue ehrenamtliche Mitarbeiter in der Hospizarbeit: Zwölf Teilnehmer absolvierten erfolgreich den Qualifizierungskurs zur Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen und erhielten kürzlich ihre Zertifikate.
Die frisch gebackenen Hospizhelfer sind: Franz-Josef Bacher, Helgard Boettcher-Holzem, Katrin Braun, Ute Faust, Sabine Feldmann, Ingeborg Hamann, Thomas Peter Holzem, Petra Kalmes, Daniela Kunath, Christiane Lüdtke, Gabriela Notscheid-Krüger, Ingrid Lahres.
Die Hospizarbeit erfordert von den Ehrenamtlichen vor allem Empathie, Kommunikation und Selbstreflexion. Sie müssen mit Krisensituationen umgehen, diese angemessen wahrnehmen und einschätzen und entsprechend handeln. Die Ausbildung ist daher stark ausgerichtet auf die Entwicklung von Haltung und Persönlichkeit. Eine Teilnahme an der Schulung verlangt nach einer gesunden Psyche und der Bereitschaft, sich selbst zu öffnen, anderen Menschen persönlich zu begegnen und an der eigenen Persönlichkeit und Haltung zu arbeiten. Die Schulung umfasst 90 Unterrichtsstunden und ein abschließendes Praktikum.
Der nächste Qualifizierungskurs startet im Januar 2023. Es gibt noch wenige freie Plätze. Anmeldungen bis spätestens 09. Dezember 2022 für den Kurs sowie weitere Informationen gibt es per Telefon unter +49-2202-1867728, per E-Mail an info@hospiz-diebruecke.de